Die Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek bleibt vom 03.10. bis 05.10. und vom 31.10. bis 02.11. aus betrieblichen Gründen geschlossen.
Während der Schließzeit werden keine Medien fällig.
Zu beachten ist außerdem, dass während der Schließtage die Medienrückgabeboxen nicht zur Verfügung stehen und erst ab dem folgenden Montag wieder genutzt werden können.
Die Online-Angebote sind wie gewohnt rund um die Uhr nutzbar. In der Onleihe Oberlausitz können Nutzende eBooks, eAudios und ePaper online ausleihen und per App, PC oder eReader lesen. Filme können auf Filmfriend gestreamt und die aktuelle Tagespresse sowie Fachartikel über die Online-Datenbank Genios gelesen werden.
Diese und weitere Online-Angebote sind auf der Homepage der Bibliothek unter Online Angebote zu finden: https://bibliothek-hy.de/online-angebote/
Die Anmeldung bei allen Online-Angeboten erfolgt durch den Benutzernamen (Nummer des Bibliotheksausweises) und das Passwort, das standardgemäß das Geburtsdatum (tt.mm.jjjj) ist.
Das gesamte Team der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek wünscht allen Leserinnen und Lesern erholsame Feiertage.
30Juli
Rückblick: So war die Brigitte Reimann Woche
Vom 21. bis 26. Juli 2025 stand die Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek ganz im Zeichen ihrer Namensgeberin. Anlässlich des 92. Geburtstags von Brigitte Reimann wurde in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis des ehemaligen Hoyerswerdaer Kunstvereins eine vielfältige Aktionswoche gestaltet. Besucherinnen und Besucher konnten bei verschiedenen Veranstaltungen in das Leben und Werk der Schriftstellerin eintauchen.
Feierlicher Auftakt mit Ausstellungseröffnung
Den Startschuss zur Aktionswoche bildete die feierliche Eröffnung am 21. Juli. Viele Interessierte folgten trotz strömenden Regens der Einladung, gemeinsam mit der Bibliothek und dem Freundeskreis in die Reimann-Woche zu starten. Im Mittelpunkt standen Gespräche über das Leben und Schaffen der Autorin, begleitet von einer neuen Ausstellung, welche Amelie Ring, die ihren Bundesfreiwilligendienst in der Stadtbibliothek absolviert, in Zusammenarbeit mit Yvonne Klomke vom Literaturzentrum Neubrandenburg selbstständig erarbeitete. Die Ausstellung mit dem Titel "Wer war eigentlich Brigitte Reimann?" kann noch bis Anfang August zu den Öffnungszeiten der Bibliothek besichtigt werden.
Amelie Ring spricht über die Hintergründe und die Entstehung der Ausstellung.
Vortrag - Poetische Miniaturen
Ein besonderes Highlight fand am 23. Juli statt: Der Freundeskreis für Kunst und Literatur präsentierte poetische Miniaturen aus dem Werk Brigitte Reimanns. Der Vortrag, vorgetragen von Angela Johanning, bot einen erweiterten Blick auf den oft nur auf Stadtarchitektur reduzierten Roman Franziska Linkerhand. Stattdessen wurden biografisch geprägte Erzählungen und Erinnerungen vorgestellt – an ihre Großmutter, an einen Artisten, an biblische Geschichten und an ihre Liebe zur klassischen Musik. Die Besucherinnen und Besucher erlebten eine spannende literarische Reise durch Reimanns Gedankenwelt mit der passenden musikalischen Untermalung. Ein besonderes Highlight war der Besuch der 94-jährigen Irmgard Weinhoven, einer engen Freundin Reimanns.
Angela Johanning und Christiane Neudeck präsentieren den Vortrag "Poetische Miniaturen"
„Hunger auf Leben“ – Filmisches Porträt einer starken Frau
An mehreren Tagen wurde in der Bibliothek der TV-Film „Hunger auf Leben“ gezeigt, der auf Brigitte Reimanns Tagebüchern basiert. Der Film erzählt eindrucksvoll von ihrem Leben, ihren inneren Kämpfen, ihrer Leidenschaft fürs Schreiben – und vom frühen Tod der Autorin. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, Reimann auf diese Weise neu oder wiederzuentdecken.
Mitmachaktion: Kann man in Hoyerswerda küssen?
Ebenfalls gab es wieder pünktlich zum Start der Aktionswoche die Mitmachaktion „Kann man in Hoyerswerda küssen?“. Diese wurde 2023 schon sehr gut angenommen und wurde in diesem Jahr fortgesetzt. Die titelgebende Frage stellte einst Brigitte Reimann selbst in einem Essay, welche die Bibliothek so versteht: Gibt es Orte in Hoyerswerda, an denen man sich wohlfühlen kann, gerne und glücklich ist? Die Stadtbibliothek will dies beantworten und zeigen, dass es viele solcher Orte in Hoyerswerda und Umgebung gibt. Dazu wurde und wird auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger gesetzt, welche innerhalb der Öffnungszeiten der Bibliothek vorbeikommen und ihre Orte in die Kuss-Karte eintragen können! Die Teilnahme funktioniert auch online unter folgendem Link: https://demokratie-hy.de/hier-kann-man-kuessen/
Auch der MDR-Sachsen ist auf die Mitmachaktion aufmerksam geworden und hat ihr einen Beitrag gewidmet. Um zum Videobeitrag des MDR-Sachsen zu kommen, HIER KLICKEN.
Die Kuss-Karte in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek
Literarischer Spaziergang zum Abschluss
Am 26. Juli fand der Abschluss der Aktionswoche statt: Ein literarischer Spaziergang durch Hoyerswerda mit Angela Johanning. Startpunkt war Reimanns ehemaliges Wohnhaus in der Liselotte-Herrmann-Straße. Von dort aus ging es durch das Stadtzentrum bis zur Stadtbibliothek – begleitet von ausgewählten Texten der Autorin. In etwa zwei Stunden wurde die Stadt zur literarischen Bühne, Reimanns Worte hallten durch vertraute Straßen und Plätze – ein besonderer Moment für viele Teilnehmende.
Fazit:
Die Brigitte-Reimann-Woche 2025 war mehr als eine Reihe von Veranstaltungen – sie war eine Hommage an eine außergewöhnliche Frau. Die Kombination aus Literatur, Geschichte, Beteiligung und Gemeinschaft machte die Woche zu einem echten Erlebnis für alle teilnehmenden.
13Juni
Rückblick: „Queer in der DDR“ – Zeitzeugengespräch in der Stadtbibliothek
Am 3. Juni 2025 fand in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek Hoyerswerda im Rahmen des Pride Month eine besondere Veranstaltung statt, die queeres Leben in der DDR in den Mittelpunkt rückte. Unter dem Titel „Queer in der DDR – Welche Erfahrungen haben Schwule, Lesben und Transpersonen in der DDR gemacht?“ kamen die Gäste zusammen, um ihre ganz persönlichen Erfahrungen zu teilen und über queeren Aktivismus in der ehemaligen DDR zu sprechen.
Zu den geladenen Expert*innen zählten unter anderem Dr. Rainer Herrn von der Charité Berlin und Dr. Teresa Tammerer, stellvertretende Sächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die spannende Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit gaben. Moderiert wurde der Abend von der Dokumentarfilmerin und freiberuflichen Medienpädagogin Barbara Wallbraun, die das Gespräch gekonnt durch verschiedene historische und persönliche Perspektiven führte.
Neben den fachlichen Impulsen standen vor allem die Erfahrungsberichte des Zeitzeugen Dr. Rainer Herrn im Mittelpunkt. Offen und bewegend berichtete er von seinem Alltag in einem Staat, der sich zwar offiziell als fortschrittlich verstand, aber queeres Leben nur begrenzt akzeptierte und sichtbare Freiräume kaum zuließ.
Ein zentrales Thema war auch die Rolle der Friedlichen Revolution 1989/90 für die queere Bewegung in Ostdeutschland. Was konnten queere Aktivist*innen erreichen, welche Veränderungen brachte die Einheit – und welche Herausforderungen bestehen bis heute?
Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse vor allem unter jungen Leuten und bot Raum für angeregte Diskussionen. Einige der Gäste erzählten von ihren persönlichen Geschichten und Erfahrungen. So rundete ein offener Austausch die Veranstaltung ab.
Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Volkshochschule Hoyerswerda und der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung im Rahmen der Reihe „Kontrovers vor Ort“ durchgeführt.
Wir danken allen Mitwirkenden und Gästen für diesen intensiven und bereichernden Abend!
06Juni
Was kann das Recht zum Gelingen der Pflegekindschaft beitragen?
Seminar zieht viele Pflegeeltern und Fachkräfte an
Zur großen Freude vieler Pflegeeltern und Fachkräfte der Jugendämter aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz löste Herr Prof. Dr. Ludwig Salgo (Goethe Universität Frankfurt am Main und Vorsitzender der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes) am Sonnabend, den 24.05.2025 das Versprechen für ein Seminar über die Rechte und Pflichten von Pflegeeltern ein.
Nicole Schutza welche im Rahmen ihres Studiums zur Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt „Psychosoziale Beratung im Pflegekinderwese“ ihr Praktikum in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek in Hoyerswerda absolvierte, konnte mit ihrem außerordentlichen Engagement den Förderpreis der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes 2024 gewinnen. Während ihrer Zeit in der Bibliothek richtete die 49-jährige in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen der Stadtbibliothek ein Bücherregal für Pflegefamilien ein und erhielt dafür den Förderpreis der Stiftung welcher ein Preisgeld von 500€ und das nun stattgefundene für Pflegeeltern kostenfreie Seminar enthielt.
Prof. Salgo erläuterte die rechtlichen Änderungen in den Rahmenbedingungen des Pflegekinderwesens wie zum Beispiel die Perspektivklärung. Das bedeutet, dass ein Kind erst in eine Pflegefamilie vermittelt werden kann, wenn geklärt worden ist, dass eine Rückführung zu den leiblichen Eltern nicht stattfinden wird und eine "auf Dauer angelegte Lebensform" das Ziel der Hilfe zur Erziehung nach § 33 SGB VII ist. Das sei bitte nicht zu verwechseln mit der sogenannten Bereitschaftspflege, die auf einen kurzzeitigen Aufenthalt der Kinder und die Rückführung in die Herkunftsfamilie ausgelegt ist.
Diese neue Regelung schafft für die Kinder eine sichere Basis für ein heilendes Aufwachsen in einer Ersatzfamilie und die Grundlage für eine gesunde Entwicklung, da die Bedingungen in der Herkunftsfamilie diese Maßnahme zum Wohl des Kindes notwendig machten, so erläuterte Prof. Salgo sinngemäß.Die Teilnehmer hatten während der Veranstaltung im Schloss Gelegenheit, sich eine Auswahl an Fachbüchern der Stadtbibliothek für Pflegefamilien anzusehen und auszuleihen.
Die inzwischen als selbstständige Pflegeberaterin nach §7a SGB XI für Eltern von Kindern mit Behinderungen tätige Preisträgerin Nicole Schutza klärte über den gesetzlichen Anspruch auf Pflegeberatung auf und verteilte Informationsbroschüren. Wir danken unserem Kooperationspartner, dem Pflegekinderdienst des Landkreises Bautzen, für die tatkräftige Unterstützung und freuen uns auf die angedachte Weiterentwicklung des Projektes im Rahmen von Pflegekursen der AOK-Plus für Eltern von Kindern mit Behinderungen wie FASD, ADHS, PTBS oder ASS unter der Leitung von Nicole Schutza.
Im Namen von Nicole Schutza, möchten wir noch auf folgende Veranstaltung hinweisen:
05Juni
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02Juni
Ethik & Literatur – Hoyerswerda Hauptstadt der Pensionäre?
Wie lebt es sich in Hoyerswerda im hohen Alter?
Am 21. Mai 2025 fand in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek eine weitere Ausgabe des Veranstaltungsformats „Ethik & Literatur“ statt – dieses Mal unter dem Titel: „Kohortenalterung – Gemeinsam jung in die Stadt gekommen, gemeinsam gealtert: Wie lebt es sich in Hoyerswerda im hohen Alter?“ Und zum ersten Mal als Podiumsdiskussion mit mehreren geladenen Gästen aus verschiedenen Bereichen wie ÖPNV, Medizin, Wohnungswirtschaft sowie Selbsthilfe.
Die Veranstaltung widmete sich einem Thema, das viele Menschen in Hoyerswerda direkt betrifft: dem gemeinsamen Älterwerden in einer sich wandelnden Stadt. In einem offenen und zugleich nachdenklichen Rahmen wurden zentrale Aspekte des Lebens im Alter beleuchtet – von Wohnformen und Mobilität über Fragen der Sicherheit bis hin zu Einsamkeit, Pflege und sozialem Zusammenhalt.
Zu Gast waren:
Frank Dietrich, Chefarzt und Vorsitzender der Ethikkommission des Lausitzer Seenland Klinikums
Stefan Löwe, Geschäftsführer der VGH
Axel Fietzek, Vorstandsvorsitzender der Lebensräume Hoyerswerda
Stefan Markgraf, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft
Jacqueline Bramborg, Selbsthilfekontaktstelle
Evelin Graf, Seniorenbeirat
Durch den Nachmittag führte Christian Völker-Kieschnick, der mit einer kurzen literarischen Lesung Impulse setzte und die anschließende Gesprächsrunde moderierte. Wie sich herausstellte, war der Gesprächsbedarf zwischen Publikum und geladenen Gästen so groß, dass insgesamt nur aus einem Buch gelesen wurde. Schnell entwickelte sich eine eigenständige Gesprächsdynamik unter allen Beteiligten. Und der Gesprächsbedarf war groß.
In der lebendigen Diskussion zeigten sich sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen des Älterwerdens in Hoyerswerda. Deutlich wurde, wie wichtig Austausch, gegenseitige Unterstützung und ein funktionierendes Netzwerk aus sozialen, medizinischen und wohnungswirtschaftlichen Strukturen sind.
Die Bibliothek bedankt sich herzlich bei allen Gästen und Teilnehmenden für den gelungenen Nachmittag voller Austausch und Anregung. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Reihe am 29.10.2025 dann wieder mehr mit Augenmerk auf den literarischen Fokus.
Zu sehen sind v.l.n.r Frank Dietrich, Jacqueline Bramborg, Stefan Markgraf, Christian Völker-Kieschnick, Stefan Löwe, Evelin Graf, Sebastian Fitzek
16Mai
Dialog-Café Mai: Dem Himmel ein Stück näher
Trekking durch die Himalaya Mt. Everest Region – Ein Expeditionsbericht
Am 14. Mai konnten die Gäste des Dialog-Cafés einen Abend voller Abenteuer und Fernweh genießen. Der Thüringer Tourguide und Reisereferent Wolfgang Richter nahm die interessierten Besucherinnen und Besucher mit auf eine faszinierende Reise durch die Himalaya-Mt.-Everest-Region.
Wolfgang Richter berichtete von der gemeinsamen Expedition, die er mit seinem Sohn zur legendären Everest-Base-Camp-Route, dem atemberaubenden Khala-Pattar-Aussichtspunkt und dem Sagarmatha-Nationalpark, der sich inmitten der höchsten Berge der Erde befindet, unternahm. Dabei sprach er nicht nur über faszinierende Geschichten und persönliche Erlebnisse, sondern auch über die herausfordernden physischen und mentalen Aspekte einer solchen Reise und welcher Vorbereitung es bedarf. Von der genauen Planung der Packlisten über die Routenplanung bis zum Abflug vom Berliner Flughafen ging er genau darauf ein, wie wichtig es ist, sich vorzubereiten, um Risiken zu minimieren.
Ich war mir dem Risiko der Reise bewusst, denn ich war das Risiko- Wolfgang Richter
Ab 3000 m Höhe verändert sich alles – die Luft wird dünner, der Körper reagiert auf die Höhe, und man muss das Tempo deutlich drosseln. Ab 4000 m beginnt sich der Geschmack von Lebensmitteln zu verändern, und ab 5000 m wird die dünne Luft deutlich spürbar. Wolfgang Richter erklärte, wie bereits das morgendliche Anziehen der Bergschuhe in diesen Höhen zu einer anstrengenden Aufgabe wird – ein ganz anderes Erlebnis im Vergleich zu den normalen Trekking-Routen in Europa. Die physischen Herausforderungen sowie das sich schnell ändernde Wetter sind nicht zu unterschätzen, doch die Belohnung ist unvergleichlich: die unglaubliche Schönheit der Berge und der Sagarmatha-Nationalpark. Nachdem er denn höchsten per Trekking erreichbaren Punkt auf der Expedition erreicht hatte, verkündete er den Gästen stolz.
Natürlich durfte ein Foto mit einer Thüringer Bratwurst jetzt nicht fehlen, das Bild hängt jetzt in unserer lokalen Fleischerei - Wolfgang Richter
Der Vortrag ermöglichte den Teilnehmern nicht nur einen Einblick in die langfristige Planung einer solchen Expedition – von der Touren- und Ausrüstungswahl bis hin zur mentalen und physischen Vorbereitung – sondern auch in die Erfahrungen während der Reise. Mit beeindruckenden Bildern und spannenden Anekdoten erzählte Wolfgang Richter, wie er diese grandiosen Landschaften erlebte, die Gastfreundschaft der Nepali kennenlernte und welche emotionalen Höhen und Tiefen er dabei durchlebte.
Dieser Abend in der Bibliothek war eine Einladung zu einem Abenteuer, das Fernweh weckte und die Faszination für das Trekking in den höchsten Regionen der Welt spürbar machte. Für alle, die vom Himalaya träumen oder das Abenteuer suchen, war es eine spannende Veranstaltung voller beeindruckender Bilder und faszinierender Geschichten.
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