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Veranstaltung Frag den Oberbürgermeister

Frag den Oberbürgermeister Juni Runde

Das Thema dieses Mal: „Der Bürgerhaushalt“

Am 23.06.23 fand um 18:00 in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek wieder die beliebte Veranstaltungsreihe Frag den Oberbürgermeister statt. Dieses Mal war der Themenschwerpunkt „Der Bürgerhaushalt der Stadt Hoyerswerda“ und so unterstützen den Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh, dieses Mal Korina Jenssen – Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hoyerswerda sowie Olaf Dominick aus der Stabsstelle des Oberbürgermeisterbüros.

Der Abend begann mit einer Vorstellung von Korina Jenssen zum diesjährigen Bürgerhaushalt. So lag die Beteiligung in diesem Jahr bei 931 eingereichten Vorschlägen etwas unter dem Niveau des letzten Bürgerhaushalt. Dass die Zahl der Beteiligung zurückgeht, nimmt die Stadt zur Kenntnis und möchte hier aktiv entgegenwirken, um beim nächsten Mal wieder eine bessere Quote zu erzielen.

Allgemein kann man sagen, dass die Beteiligung in den Ortsteilen geballter auftritt als im Kerngebiet der Stadt. Man nehme an, dass dies auf die festen Dorfgemeinschaften zurückzuführen ist. Es wurden verschiedene Projekte vorgestellt die umgesetzt wurden oder umgesetzt werden sollen. So etwa ein neuer Bolzplatz für Kinder und Jugendliche.

Mehr Information und eine Übersicht über den Ablauf, die Einreichungen und den allgemeinen Prozess kann man auf der Homepage der Stadt Hoyerswerda nachlesen.

Die nächste Runde Frag den Oberbürgermeister wird am 25.08.2023 statt finden.

Offene Werkstatt der Demokratie

Ziel des Projektes ist es, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können. Das Projekt „Offene Werkstatt der Demokratie“ ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert.

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Dialog-Café

Dialog-Café Juni – „Die Liebe zur Kunst über Generationen weitergegeben“

Am 21.06.2023 fand in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek wieder ein Dialog-Café statt. Unsere Gäste waren dieses Mal Kersten Birgit Flohe, Tochter von Sigrid Bolduan und ihr jüngster Sohn Ludwig Paul Flohe. Sie haben uns an diesem Mittwochnachmittag einen kleinen Einblick in die Künstlerfamilie Bolduan/Flohe und das Besondere zur Sorbischen Kunst gegeben. Sie zeigten verschiedene Bilder und den Kurzfilm „Am Ende der Wald“.

Julia Kieschnick, Projektleiterin der Offenen Werkstatt der Demokratie führte im Interviewstil durch die Veranstaltung, wodurch sich ein spannender Dialog zwischen Kersten Birgit und Ludwig Paul Flohe sowie den Gästen der Veranstaltung ergab. So erklärte Kersten Birigit Flohe, wie sehr sie ihre Mutter Sigrid Bolduan geprägt hat, die Kunst zu leben und auch weiterzugeben. Durch einen glücklichen Zufall erhielt sie damals die Stelle der Kunstlehrerin am Johanneum Gymnasium in Hoyerswerda und konnte so alles, was sie von ihrer Mutter mitbekam, an die Schüler weitergeben. Bis zu ihrer Rente arbeitete sie mit den Schülern und sagte, es wäre ihre kreativste Zeit gewesen.

In nächster Generation übernimmt Ludwig Paul Flohe. Er leitet das Atelier Bunter Vogel in der Kulturfabrik in Hoyerswerda. Auch er erinnert sich gern an die Zeit mit seiner Großmutter zurük, wenn er gemeinsam mit ihr und seiner Mutter Kersten Birgit Flohe am Küchentisch saß und zu Musik gemalt und der Kreativität freien lauf gelassen hat.

Unsere Gäste konnten so bei kostenlosem Kaffee und Snacks einen kleinen Einblick in diese außergewöhnliche Künstlerfamilie gewinnen. Nach der Veranstaltung gab es noch einen regen Austausch aller Beteiligten.

Im Rahmen des Projekts “Offene Werkstatt der Demokratie” veranstalten wir regelmäßig Dialog Cafés in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Das nächste mal am 19.07.23 um 17:00 Uhr.

Veranstaltung Frag den Oberbürgermeister

Frag den Oberbürgermeister 26.05.23

Von Wissenschaft und Autonomen Fahren

Bei der zweiten Runde im Mai von Frag den Oberbürgermeister spielte die Wissenschaft und deren Ansiedlung in der Lausitz und rund um Hoyerswerda eine große Rolle.

So fragten sich einige Bürger, was es mit dem neuen Büro im ehemaligen Lokal „Wassermann“ in der Bonhoeffer Straße unweit der Bibliothek auf sich hat. Der Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh erklärte, dass es sich hierbei um das City-Co-Creation Lab handelt, wo sich interessierte Bürger ab Ende Juli über den Forschungscampus, der in Schwarzkollm entstehen soll, sowie dessen Projekte unter anderem dem autonomen Fahren und Fliegen sowie der automatisierten Landwirtschaft informieren können. Der Bürgermeister sieht mit der Ansiedlung der Wissenschaft insgesamt große Chancen für die Stadt in Bezug auf Entwicklung und Wohlstand.

Wissenschaftlich ging es weiter als gefragt wurde, was da für „Kuppeln“ auf dem Marktplatz stehen. Dabei handelte es sich um die mobile Planetariumsroadshow „Universe on Tour“, die im Zuge des Wissenschaftsjahres 2023 durch Deutschland tourt. Bemerkenswerterweise war Hoyerswerda die einzige Stadt in Sachsen, in der die Tour haltgemacht hat. Am ersten Tag zählte die interaktive Ausstellung, bei der dem Besucher ein Blick in unser Universum geboten wurde, schon 850 Besucher. Der Fakt, dass Hoyerswerda der einzige Halt in Sachsen war, lockte auch so manchen Besucher von außerhalb in unsere schöne Stadt.

Weitere Themen an diesem Abend waren der Scheibesee, die Kühnichter Spange sowie der Ausbau und die Erweiterungen von Schulen.

Die nächste Runde Frag den Oberbürgermeister findet am 23.06.2023 statt, mit dem Themenschwerpunkt: Bürgerhaushalt

Offene Werkstatt der Demokratie

Ziel des Projektes ist es, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können. Das Projekt „Offene Werkstatt der Demokratie“ ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert.

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Dialog-Café Mai: Hebamme mit Expertise und Bauchgefühl Beruf oder Berufung?

Neuer Monat, neues Dialog-Café. Dieses Mal ging es bei der regelmäßig in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek statt findenden Veranstaltungsreihe um die wichtige Berufsgruppe der Hebammen. Zu Gast waren Stephanie Hahn-Schaffarczyk 1. Vorsitzende des Sächsischen Hebammenverbands, Sabine Waschulewski leitende Hebamme im Klinikum Hoyerswerda sowie Carolin Krautz Praxisanleiterin und Freiberufliche Hebamme.

Die drei Hebammen haben ihre Berufsgruppe in einem Vortrag vorgestellt und viele spannende Fakten aus ihrem beruflichen Alltag erzählt, wo so manch ein Gast nur staunen konnte. Die Chance, den Hebammen im anschließenden Dialog ihre Fragen zu stellen, haben die Gäste gern genutzt. Auch wie man den Berufsweg der Hebamme einschlagen kann, interessierte die jüngeren Gäste, dass sich auch die Hebammen über diese Frage gefreut haben, hat man gemerkt, den wie in vielen anderen Berufsgruppen wird auch hier dringend Nachwuchs gesucht.

Im Rahmen des Projekts “Offene Werkstatt der Demokratie” veranstalten wir regelmäßig Dialog Cafés in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Das nächste Dialog Café findet am 21.06.23 um 17:00 statt.

Offene Werkstatt der Demokratie

Ziel des Projektes ist es, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können. Das Projekt „Offene Werkstatt der Demokratie“ ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert.

Frag den Oberbürgermeister

Frag den Oberbürgermeister

Vom neuem Einzelhandel über die Verkehrsanbindung bis hin zum Bahnhof

Die Veranstaltungsreihe Frag den Oberbürgermeister fand am 05.05.2023 wieder am gewohnten Ort in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek statt, und startete dieses mal gleich mit einem Lob.

"Ich möchte ihnen ein Lob ausprechen, man merkt es tut sich etwas"

Bürgerin bei der Veranstaltung "Frag den OB"

Auch dieses Mal gab es wieder viele verschiedene Themen, welche die Bürger von Hoyerswerda beschäftigten. Eines der größten Themen war wohl der neu entstehende Einzelhandelskomplex im WK 9, zu dem es viele verschiedene Meinungen unter den Bürgern gibt. Während die einen es gut finden, dass etwas Neues entsteht, denn es soll neben dem neuen Einkaufscenter auch neuer Wohnraum entstehen, so sehen es andere kritisch. Sie haben Angst, dass es die nächste „Einkaufsruine“ wird, wie etwa das Cottbuser Tor oder das Treff-8 Center, welches mittlerweile weniger frequentiert wird.

Was auch die Frage aufwarf, warum man nicht lieber diese Einkaufskomplexe aufwerten und sanieren könne. Das liegt in den meisten Fällen daran, dass sich die Grundstücke in der Hand von Privatinvestoren befinden und ihnen damit die Oberhand obliegt, was man mit den Grundstücken macht. Auch wurde gefragt, warum die Grünewaldpassage nicht wieder belebt wird, dass diese aber komplett vermietet und somit voll ausgelastet ist, wussten die wenigsten. Alles in allem wurde das Thema neuer Einzelhandelskomplex lange diskutiert und der Bürgermeister stellte sich allen Fragen dazu. Wie es sich schlussendlich entwickelt, wird die Zukunft zeigen.

Aber auch andere Themen bewegten die Bürger an diesem Abend. Etwa ob ein Friedwald nicht etwas für Hoyerswerda wäre, der Bürgermeister nahm das Anliegen auf und versprach es an entsprechende Stelle weiterzugeben und zur Sprache zu bringen. Ein weiteres Thema war die Nachfrage, warum das Anrufsammeltaxi der Verkehrsgesellschaft eingestellt wurde, der Bürgermeister konnte die Hintergründe erläutern und teilte den Bürgern mit, dass die Verkehrsgesellschaft an dieser Stelle bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet. Das zuletzt tätige Unternehmen hatte aufgrund von Fachkräftemangel den Vertrag bei der Verkehrsgesellschaft gekündigt.

Dies waren nur einige der angesprochenen Themen und man merkt, die Möglichkeit, so einfach und unkompliziert, mit dem Oberbürgermeister ins Gespräch zu kommen wird gerne von den Bürgern genutzt. Die Veranstaltungsreihe Frag den Oberbürgermeister findet das nächste Mal am 26.05.23 von
17:00 - 18:30 statt.

Haben Sie auch eine Frage an den Oberbürgermeister?
Dann seien Sie das nächste Mal gerne mit dabei!

Sie haben einen Vorschlag oder einen Wunsch für ein bestimmtes Oberthema?
Teilen sie uns diesen gerne mit! E-Mail: demokratie@bibliothek-hy.de

Die nächsten Termine sind:

26.05.2023 - 17:00-18:30

23.06.2023 - 17:00-18:30

25.08.2023 - 17:00-18:30

Die Veranstaltung “Frag den Oberbürgermeister“ wird durch das Projekt “Offene Werkstatt der Demokratie“ realisiert und durchgeführt, und soll mit der Zeit und dem aktiven Feedback der Besucher weiterwachsen.

Offene Werkstatt der Demokratie

Ziel des Projektes ist es, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können. Das Projekt „Offene Werkstatt der Demokratie“ ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert.

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Dialog-Cafe

Dialog-Café April: 30 Jahre Lokaljournalismus

Alle woll(t)en etwas wissen

Heute wurden wir im Dialog-Café auf eine Zimmerreise durch die letzten 30 Jahre Lokaljournalismus
mitgenommen. Siegbert Matsch, Verlagsleiter des Hoyerswerdaer Wochenblattes und
damaliger Mitbegründer der Lokalredaktion, bot eine lebendige Erzählperspektive mit
kleiner Bildershow.

„Junge Leute schreiben Interessantes aus der Region“
Alles begann damals in einer Garage, mit geborgtem PC in Eigenregie. Die 22- 26-jährigen
Journalisten fuhren zum Druck eigens nach Bautzen, alle 7000 Exemplare wurden ins Auto
geladen und verteilt. Davon wurden anfangs noch 4,5 Tausend weggeschmissen. Aller
Anfang ist schwer.

„Die Wendezeit – das war das Eldorado für Journalisten“
Alle Bürger waren wissbegierig oder machten sich Luft über Unstimmigkeiten. Die
Redakteure waren am Puls der Zeit und warteten auf den symbolischen Rathausbrand, auch
nachts schoben sie Bereitschaften. Sie waren das offene Kommunikationsrohr der
Bürgerschaft. Im Sommer 1992 wurde aus dem Wochenblatt die Tageszeitung, der Vertrieb wurde
einfacher durch die Übernahme eines Verlages, aber die Lokalredaktion blieb erhalten.

„Mittendrin, statt nur dabei“
Sie haben sich immer mitten ins Getümmel gestürzt, um Hautnahe Erlebnisse zu spiegeln.
Und Redaktionssitzungen fanden bei Sonnenschein im Woyski Park statt.
Kontroversitäten in der heutigen Medienwende waren ebenso Thema wie die Zeitung der
Zukunft. Durch unsere schnelllebige Soziale Medienlandschaft mit oft ungeprüften
Informationen, passiert eine „Entfremdung des Einzelnen zur öffentlichen Wahrheit“.
Die Funktion des Journalismus als 4. Säule der Gesellschaft, bedeutet natürlich guten
Journalismus zu billigen. Seriöser Journalismus und Papier brauchen Zeit. Zeit für zuverlässige Quellenrecherche, das Abwägen der Kosten/Nutzenfrage für gedruckte Zeitungen und die Filterung der immensen Informationsflut des Tages stellen enorme Herausforderungen dar.

Siegbert Matschs Zukunftsvision: Ausbau der Online Zeitung unter der Woche und eine
gedruckte Zeitung für das Wochenende. Etwas Besonderes, wo sich noch Zeit für Papier
genommen wird.

Im Rahmen des Projekts “Offene Werkstatt der Demokratie” veranstalten wir regelmäßig Dialog Cafés in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Das nächste Dialog Café findet am 21.06.23 um 17:00 statt.

Offene Werkstatt der Demokratie

Ziel des Projektes ist es, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können. Das Projekt „Offene Werkstatt der Demokratie“ ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert.

Pädagogisches Rollenspiel: Von Werwölfen und schwarzen Mühlen

Was die Krabat Sage mit Demokratie zu tun hat

Was der schwarze Müller aus der Krabat Sage mit Demokratie zu tun hat, konnte die Schulklasse der 7B der Freien Oberschule Schwepnitz am 03.04.2023 von 09:00 - 12:30 Uhr in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek in dem pädagogischen Rollenspiel "Von Werwölfen und schwarzen Mühlen" herausfinden.

Die 23 Schülerinnen und Schüler aus Schwepnitz haben gemeinsam mit der Kulturpädagogin Juliette Schaaf von der Krabat Mühle Schwarzkollm das extra auf die Krabat Sage angepasste Rollenspiel Werwolf gespielt. Ziel des an das Projekt angepassten Werwolf-Spiels war es, die Gehilfen des Schwarzen Müllers unter den Bewohnern des Dorfes ausfindig zu machen. Machtstrukturen innerhalb der Krabat Sage zu erkennen und aufzubrechen.

Die Schülerinnen und Schüler wurden aktiv eingebunden und konnten gemeinsam in Zusammenarbeit spielerisch die Herausforderungen des Werwolf-Spiels überwinden und die Gehilfen des schwarzen Müllers ausfindig machen.So konnte spielerisch der Kerngedanke der Demokratie vermittelt werden.

Am Anschluss an das Spiel gab es noch eine Diskussionsrunde, in der die Schülerinnen und Schüler sich über den Inhalt des Spiels und den Demokratiegedanken austauschten. Das Spiel gefiel den Schülern so gut, dass sie es auf der nächsten Klassenfahrt mit ins Programm einbinden möchten.

Gerne empfangen wir nach vorheriger Anmeldung auch ihre Schulklasse.
Das Pilotprojekt “Offene Werkstatt der Demokratie für Schulklassen“ wird durch das Projekt “Offene Werkstatt der Demokratie“ realisiert und durchgeführt und soll in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Offene Werkstatt der Demokratie

Ziel des Projektes ist es, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können. Das Projekt „Offene Werkstatt der Demokratie“ ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert.

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